Die Kelten glaubten an die Unsterblichkeit der Seele, sie sprachen allen Dingen eine Seele zu, die Natur war ihnen heilig und so veränderten sie diese kaum. Ihr Götterglaube war polytheistisch, vielen Naturphänomenen schrieben sie eigene Göttern zu. So war ihr Alltag geprägt von Aberglaube und Religiosität, Opferritualen und Götteranrufungen. Druiden, die Berater in allen religiösen Fragen, spielten entsprechend eine erhabene Rolle. Sie waren zudem Lehrer, Heilkundige und Richter, sowie Berater in politischen Fragen.
